Schwerpunkte und Fachrichtungen

Industriemechanikerinnen und Industriemechaniker sind überwiegend in den beruflichen Handlungsfeldern Herstellen, Montieren, Instandhalten und Automatisieren von technischen Systemen eingesetzt.

 

Unterrichtorganisation
  • Die Ausbildung dauert im Regelfall 3,5 Jahre
  • Der Besuch der Berufsschule erfolgt sowohl als Blockbeschulung als auch in Teilzeit.
  • Bei der Blockbeschulung findet der Unterricht alle drei Wochen für eine komplette Schulwoche statt. Im vierten Jahr kommen die Schülerinnen und Schüler an einem Tag in der Woche zum Berufsschulunterricht. Dieses Modell wird für Ausbildungsbetriebe aus der Industrie empfohlen.
  • Bei der Beschulung in Teilzeit findet in den ersten drei Jahren der Unterricht an zwei Berufsschultagen je Woche statt. Im vierten Jahr wird nur an einem Berufsschultag je Woche unterrichtet. Dieses Modell wird für Ausbildungseinrichtungen der RWTH und mit der RWTH kooperierende Unternehmen angeboten.

 

Profil

Der Technikunterricht wird in Lernsituationen abgebildet, die sich an der betrieblichen Praxis orientieren.

Dazu stehen Laborräume für CNC-Technik, Steuerungstechnik, Montagetechnik, Werkstofftechnik und Robotik zur Verfügung.

Für ambitionierte Auszubildende besteht die Möglichkeit zum Erwerb der Zusatzqualifikation "Digitale Fertigungsprozesse".

 

Abschluss
  • Berufsschulabschluss
  • Möglichkeit des Erwerbs des Mittleren Schulabschlusses (Fachoberschulreife/Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe)

 

Zukunftsperspektiven
  • Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker
  • Meisterausbildung
  • Erwerb der Fachhochschulreife bzw. der Allgemeinen Hochschulreife

 

Ansprechpartner:in
Christian Werth
Bildungsgangleiter
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